Covid Spätfolgen

Corona und Shiatsu

Wie kann Shiatsu neben einer schulmedizinischen Behandlung unterstützend wirken?

Laut einer Studie leiden zwei Drittel jener Personen, die eine schwere Covid-Erkrankung hinter sich haben, auch noch ein halbes Jahr nach der Infektion unter den Spätfolgen. Selbst wenn Sie keine Erkrankung durchgemacht haben, gibt es dennoch Menschen, die durch die Pandemie körperliche und/oder psychische Beschwerden erfahren (haben).

Covid 19 geht wohl an kaum jemanden spurlos vorbei. Selbst diejenigen, die eine Infektion überstanden haben und danach als offiziell genesen gelten, sind eines oft nicht: nicht wirklich gesund.

Folgende Beschwerden wurden festgestellt:

    • Muskelschmerzen
    • Müdigkeit
    • psychische Probleme
    • Angst und Depressionen
    • Haarausfall
    • reduzierte Atmungsleistung
    • eingeschränkte Lungenfunktion bei besonders schwer erkrankten Personen

Tests haben auch ergeben, dass es Einschränkungen in der Nierenfunktion gibt.

Laut TCM handelt es sich dabei um das Element Wasser, zu dem auch Ängste zählen. Mit einer Shiatsu-Behandlung wird dieses Element wieder aufgebaut, gestärkt und ins Gleichgewicht gebracht. Das ganze System wird dadurch positiv beeinflusst.

Auch das Element Metall wird bei einer Shiatsu-Behandlung gestärkt. Dadurch kann sich der Brustkorb öffnen und erweitern, sodass Sie wieder mehr Luft bekommen und Sie besser tief durchatmen können.

Auch Menschen mit einem leichten Verlauf haben oft das Gefühl, dass sie nach der Erkrankung nicht mehr „die Alten“ sind. Auch in diesem Fall kann ich jedem nur empfehlen, eine Shiatsu-Behandlung auszuprobieren und zu schauen, wie diese auf den Körper wirkt.

Sprechen Sie mich einfach an und wir besprechen, wie ich Ihnen helfen kann und welche Meridiane nun gestärkt werden sollten.

Ich freue mich auf Ihre Anfrage.